19. Nov 2021
Jürgen Artmann spricht beim CEO Podcast
Im CEO Podcast spricht unser Geschäftsführer Jürgen Artmann mit Faizan Akbar über Management, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, Autonomien von Teams und wie man ein gutes Arbeitsklima erschafft und die Motivation garantiert und Mitarbeiterbindung in der IT-Branche festigt.
Jürgen Artmann ist Mitgründer und Geschäftsführer der Firma Accso – Acclerated Solutions. Accso besteht aus 180 Mitarbeitern, Spezialisten, die hochindividuelle Systeme bauen, manchmal sogar nur für einen einzigen Kunden, der genau das eine System haben möchte. Dazu gehört eine komplexe soziale Koordinierung von Mitarbeitern. Wie genau das bei Accso geregelt wird, erfahrt ihr beim Reinhören – viel Spaß!
Warum ist Mitarbeiterzufriedenheit so wichtig? I CEO@Accso I Jürgen Artmann
00:00 Vorstellung und Intro von Faizan
00:45 Vorstellung Jürgen Artmann + womit sich Accso befasst: hochkomplexe Systeme (Beispiel an der Plattform, mit der Deutschland die Organspende organisiert und der Plattform des Deutschen Wetterdienstes)
5:18 Wie erlangt man das Vertrauen eines Kunden?
6:38 Wie funktioniert die Bezahlung bei so komplexen Projekten?
8:15 Wie baut man agile Teams auf?
11:25 Bei 30 Personen in einem Team arbeiten Menschen am agilsten, wie organisiert Accso das?
13:14 Vertrauen ist essenziell
14:38 Verschiedene Arten der Verantwortung
21:32 GPTW hat die hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei Accso erneut „bewiesen“
24:29 Worauf muss man achten, wenn man im eigenen Unternehmen eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit erzielen möchte?
27:08 Wichtig, neben den ganzen Technik Skills, ist die Ausbildung von Social Skills
29:16 Bei Accso gibt es flache Hierarchien/Strukturen, wir sind alle per Du.
32:50 Welchen Herausforderungen muss man sich stellen, wenn man ein Unternehmen leitet?
40:02 Unterschiede zwischen einem CEO welche/r Gründungsmitglied ist und einem CEO welche/r später als solche/r eingestellt wurde
42:09 Wie bereitet sich Jürgen Artmann auf Gespräche vor?
43:54 Wenn Jürgen die Zeit zurückdrehen könnte, was würde er seinem 18-jährigen ich sagen?